Warum es sich lohnt in C- und D-Städte statt in Metropolen zu investieren

Social Media , 28.04.2022

Bislang wurden die regionalen Zentren deutlich von lokalen Akteuren dominiert und sind noch wenig professionalisiert im Vergleich zu Großstädten. Aber das ändert sich zunehmend. Denn der Mangel an Angebot in den Metropolen sowie der Renditedruck locken immer mehr Investoren in die Kleinstädte.
Kein Wunder, gibt es dort doch Objekte, die mit deutlich geringeren Preisen punkten.

Der durchschnittliche Angebotspreis für Wohn- und Gewerbeimmobilien lag in insgesamt 31 von Engel&Völkers Commercial untersuchten D-Städten im zweiten Halbjahr 2021 bei 2.226 Euro pro Quadratmeter.

Das ist zwar 15,6 % teurer als in der zweiten Hälfte des Jahres 2020, aber das Preisniveau war immer noch
👉 25,8 % niedriger als in C-Städten,
👉 22,3 % niedriger als in B-Städten.
Der geringere Preis allein macht natürlich noch kein attraktives Investment aus.
Die C- und D-Städte haben auf nationaler Ebene zwar nicht die größte Bedeutung, doch in ihrer Region sind es oft stark verwurzelte Wachstumszentren mit einer stabilen Beschäftigungsquote und Einwohnerzahl.
Wir von DWG haben bereits vor Jahren das Potenzial dieser Städte erkannt und sind seitdem Experten am Markt.

#DWG #realestate #commercialrealestate #Wohnimmobilien