Social Media , 10.06.2022
Durch die hohen Quadratmeterpreise in A-Städten ziehen Immobilieninvestoren vermehrt ins Umland – das gilt für einen Großteil der Assetklassen. Eine neue Studie von Paribas REIM und Bulwiengesa hat ergeben, dass bei den Büromärkten in B- und C-Städten nicht nur geringere Kaufpreise locken, sondern auch eine höhere Robustheit als in Metropolen. Bei der Erhebung wurde die Mietpreisentwicklung in verschiedenen Teillagen deutscher Städte hinsichtlich ihrer Krisenwiderstandsfähigkeit in den vergangenen 30 Jahren untersucht.
Die „Hidden-Champions“ der Studie:
➡ Heidelberg, Ingolstadt, Heilbronn, Ludwigshafen und Bochum.
Doch nicht nur diese schneiden sehr gut ab; die ersten 36 Plätze gehen allesamt an Sekundärstädte, und das vornehmlich in B- und C-Lagen.
Diese Erkenntnisse sind besonders spannend, da sie das Potenzial von Immobilieninvestments außerhalb der heiß umkämpften Märkte in den A-Städten untermauern – Standorte, auf die wir schon lange für unsere gemischt genutzten Immobilien setzen.
Hier finden Sie die gesamte Studie.