Social Media , 02.09.2021
Wenn es um Mischnutzungen geht, ergibt sich ein teilweise widersprüchliches Bild. Auf der einen Seite werden Neubauprojekte immer häufiger so entwickelt, dass Wohn-, Büro-, Einzelhandels- und Freizeitflächen intelligent miteinander verzahnt sind. Auf der anderen Seite haben viele Investoren noch immer große Mühe mit bestehenden Wohn- und Geschäftshäusern.
Zwar müssen entsprechende Objekte, die in den 1980er- und 1990er-Jahren entwickelt wurden, in aller Regel revitalisiert und neu am Markt positioniert werden. Doch mit dem richtigen Immobilienkonzept und den passenden Entwicklermaßnahmen lassen sich Nutzungsmischungen realisieren, die den Vergleich mit Neubauprojekten keinesfalls scheuen müssen.
Für Investoren ergibt sich dadurch die Möglichkeit eines stabilen und auf Objektebene diversifizierten Cashflows.
Zudem wird das Stadtbild aufgewertet, wenn teilweise leer stehende Immobilien nicht weiter verfallen, sondern zum neuen urbanen Mittelpunkt werden.
Bei der @DWG haben wir uns voll und ganz diesem Ansatz verschrieben. Wir sind stets auf der Suche nach neuen und spannenden Immobilienprojekten in (beinahe) ganz Deutschland. Falls Sie ein entsprechendes Objekt veräußern möchten, freue ich mich auf Ihre Nachricht.
Reshare vom Unternehmenskanal: Viele Investoren tun sich mit Wohn- und Geschäftshäusern als Investmentobjekte schwer – das ist kein Geheimnis. Ein Fehler, wie unser geschäftsführender Gesellschafter @Philipp Kraneis findet. In seinem Kommentar plädiert er klar für die Vorteile von gemischt genutzten Immobilien.